Makler Betrüger CoinDeskEX – Überprüfung, Bewertungen, Schema des Betrugs

Die Welt des Online-Handels boomt, und immer mehr Menschen suchen nach lukrativen Möglichkeiten, ihr Geld zu investieren. Leider locken auch zwielichtige Akteure wie CoinDeskEX unbedarfte Anleger in perfide Fallen. Dieser Artikel beleuchtet die Machenschaften dieses betrügerischen Brokers, gibt wertvolle Einblicke in seine betrügerischen Strategien und zeigt Wege auf, wie Betroffene ihr Geld zurückholen können. Mit der Unterstützung von Experten wie der Forex Broker FXtrading-Anwaltskanzlei kann der Kampf gegen solche Finanzbetrüger aufgenommen werden.

Der Broker CoinDeskEX im Detail: Was steckt dahinter?

CoinDeskEX präsentiert sich auf seiner Website als seriöser Anbieter für den Handel mit Kryptowährungen, Devisen und anderen Finanzinstrumenten. Eine detaillierte Überprüfung offenbart jedoch zahlreiche Ungereimtheiten:
Website und Plattform:
Die Seite ist professionell gestaltet, mit Versprechen über hohe Gewinne und eine benutzerfreundliche Handelsplattform. Jedoch fehlen tiefgehende Informationen zu den Handelsbedingungen oder der Regulierung des Brokers.
Kontaktinformationen:
Die angegebene Adresse führt oft zu einem virtuellen Büro oder ist gar nicht existent. Telefonnummern sind nicht erreichbar, und E-Mail-Adressen dienen lediglich zur Standardantwort auf Beschwerden.
Unrealistische Versprechungen:
Mit Slogans wie „Maximieren Sie Ihre Renditen ohne Risiko“ versucht der Broker, potenzielle Kunden zu locken. Solche Aussagen sind ein klares Warnsignal für einen möglichen Betrug.
Undurchsichtige Gebührenstruktur:
Viele Betroffene berichten, dass CoinDeskEX unverhältnismäßig hohe Gebühren erhebt und diese bei Rückzugsversuchen willkürlich anpasst.
Die detaillierte Analyse zeigt, dass CoinDeskEX wenig bis gar keine Glaubwürdigkeit besitzt. Die von der Plattform bereitgestellten Informationen sind nicht ausreichend, um Vertrauen zu rechtfertigen.

Überprüfung der Unternehmensdaten: Täuschung auf allen Ebenen

CoinDeskEX versucht, durch die Präsentation vermeintlich legitimer Unternehmensdaten Seriosität vorzutäuschen. Eine genaue Prüfung zeigt jedoch gravierende Mängel:
Regulierung:
Der Broker behauptet, von einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde lizenziert zu sein. Eine Überprüfung der Register dieser Behörden zeigt jedoch, dass keine solche Lizenz existiert.
Unternehmensregistrierung:
Häufig geben solche Plattformen eine Registrierung in Offshore-Zonen wie den Seychellen, St. Vincent oder Belize an. Diese Standorte sind bekannt für ihre laschen Regulierungen und bieten Betrügern Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung.
Falsche Partnerschaften:
CoinDeskEX wirbt mit angeblichen Partnerschaften mit renommierten Finanzinstituten. Diese Institutionen haben jedoch keinerlei Verbindung zu dem Broker.
Fehlende Transparenz:
Der Name des Unternehmens hinter CoinDeskEX sowie der Geschäftsführer oder Verantwortliche bleibt oft im Dunkeln. Diese Anonymität erschwert es, rechtliche Schritte gegen den Broker einzuleiten.

Anzeichen für Betrug: Wie CoinDeskEX Kunden täuscht

CoinDeskEX zeigt typische Muster, die auf betrügerische Absichten hindeuten:
Aggressive Werbung:
Potenzielle Opfer werden mit ansprechenden Anzeigen in sozialen Medien, E-Mails und Werbebannern angesprochen. Hierbei werden unrealistische Gewinnversprechen gemacht.
Manipulierte Handelsplattformen:
Berichten zufolge manipuliert CoinDeskEX Handelsplattformen, um Kunden Verluste vorzutäuschen, während der Broker in Wirklichkeit Gewinne einbehält.
Blockierung von Auszahlungen:
Sobald ein Kunde versucht, Geld abzuheben, wird dies durch erfundene Probleme oder zusätzliche Gebühren verzögert oder ganz verhindert.
Psychologischer Druck:
Kundenbetreuer wenden perfide Taktiken an, um Anleger zu weiteren Einzahlungen zu drängen, oft mit der Aussicht auf „Sondergewinne“ oder „Limitierte Angebote“.

Das Betrugsschema von CoinDeskEX: Schritt für Schritt erklärt

Das Schema von CoinDeskEX ist raffiniert und zielt darauf ab, Vertrauen zu gewinnen, bevor es gebrochen wird:
Köder:
Interessierte werden mit Anzeigen gelockt, die sofortige Profite versprechen.
Kontoeröffnung:
Nach einer einfachen Anmeldung wird der Anleger kontaktiert und aufgefordert, eine erste Einzahlung zu leisten.
Falsche Gewinne:
In den ersten Tagen zeigt das Konto hohe Gewinne. Dies soll die Anleger ermutigen, weitere Gelder zu investieren.
Plötzliche Verluste:
Sobald größere Beträge eingezahlt wurden, werden Verluste vorgetäuscht oder das Konto gesperrt.
Kontaktabbruch:
Am Ende bleiben die Opfer ohne Zugang zu ihrem Geld und ohne Antwort vom Broker.

Wie Sie Ihr Geld zurückholen können: Hilfe von Experten

Der Verlust von Geld durch einen betrügerischen Broker wie CoinDeskEX ist schmerzhaft, aber nicht endgültig. Experten wie die Forex Broker FXtrading-Anwaltskanzlei können helfen:
Sammeln von Beweisen:
Alle Kommunikation, Kontoauszüge und Transaktionsnachweise sollten dokumentiert werden.
Chargeback-Verfahren:
Bei Zahlungen per Kreditkarte kann ein Chargeback-Verfahren eingeleitet werden, um die Transaktionen rückgängig zu machen.
Rechtliche Schritte:
Die Kanzlei unterstützt bei internationalen Klagen gegen Betrüger und hilft, Gelder aus Offshore-Konten zurückzuverfolgen.
Sensibilisierung:
Durch die öffentliche Bekanntmachung solcher Fälle kann Druck auf die Verantwortlichen ausgeübt werden.

Negative Bewertungen: Stimmen der Betroffenen

Zahlreiche Bewertungen und Erfahrungsberichte im Internet zeichnen ein klares Bild von CoinDeskEX:
Falsche Gewinne:
Viele Kunden berichten, dass sie monatelang falsche Gewinne angezeigt bekamen, bevor das Konto gesperrt wurde.
Nicht autorisierte Abbuchungen:
Einige Opfer gaben an, dass der Broker unautorisiert Gelder von ihren Konten abgebucht hat.
Lange Wartezeiten:
Selbst bei erfolgreichen Rückzahlungsanträgen berichten einige Kunden von wochenlangen Verzögerungen.
Psychologische Belastung:
Der Betrug hinterlässt nicht nur finanzielle, sondern auch emotionale Schäden bei den Betroffenen.

Ein nützlicher Leitfaden für Anleger

Neben der Warnung vor CoinDeskEX sollten Anleger auf Folgendes achten, um sich zu schützen:
Regulierung prüfen:
Eine echte Lizenz einer angesehenen Finanzaufsicht wie der BaFin oder FCA ist ein Muss.
Bewertungen lesen:
Recherchieren Sie gründlich online nach dem Ruf des Brokers.
Kleine Beträge testen:
Bevor größere Summen investiert werden, sollte mit kleinen Beträgen getestet werden.
Auf Warnsignale achten:
Unrealistische Gewinnversprechen und aggressives Marketing sind klare Alarmzeichen.

Zusammenfassung: Der Kampf gegen Betrug

CoinDeskEX ist ein Paradebeispiel für einen betrügerischen Broker, der es gezielt auf unerfahrene Anleger abgesehen hat. Die detaillierte Analyse zeigt: Wachsamkeit und Unterstützung durch Experten wie Forex Broker FXtrading sind essenziell, um solche Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen und Geschädigten zu helfen.