In der Welt des Online-Tradings gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu investieren und Gewinne zu erzielen. Doch neben den seriösen Brokern gibt es auch skrupellose Akteure, die Anleger systematisch täuschen. Ein aktuelles Beispiel ist der Online-Broker „Everyday Finances“, der unter der Adresse everydayfinances.co.uk auftritt. Dieser Artikel nimmt den Broker genau unter die Lupe, untersucht seine Praktiken und zeigt auf, wie Betroffene ihr Geld zurückfordern können. Unsere Partner, die Forex Broker FXtrading-Spezialisten, helfen dabei, finanzielle Verluste von betrügerischen Brokern zu minimieren und Gerechtigkeit zu erzielen.
Detaillierte Informationen über den Broker „Everyday Finances“
„Everyday Finances“ stellt sich auf seiner Webseite als renommierter Finanzdienstleister dar, der angeblich Zugang zu internationalen Märkten bietet. Die Plattform verspricht Benutzern eine intuitive Handelsumgebung und potenziell hohe Renditen. Doch hinter der professionell wirkenden Fassade verbergen sich zahlreiche Warnzeichen.
Regulatorische Warnungen
Ein entscheidendes Warnsignal ist die Warnung der britischen Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) vom 21. Februar 2020. Laut der FCA ist „Everyday Finances“ nicht autorisiert, Finanzdienstleistungen im Vereinigten Königreich anzubieten. Kunden können daher weder auf den Financial Ombudsman Service noch auf das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) zugreifen beide sind essenziell, um Anleger vor Verlusten zu schützen.
Irreführende Angaben
Die Webseite gibt an, dass „Everyday Finances“ hochmoderne Technologien und Expertise im Trading nutzt. Doch bei genauerer Betrachtung fehlen konkrete Angaben zu den Handelsinstrumenten, den regulatorischen Partnern oder den rechtlichen Grundlagen, auf denen das Unternehmen operiert. Ein weiteres Problem ist, dass die Kontaktinformationen, wie Telefonnummern und Adressen, möglicherweise gefälscht sind oder nicht überprüft werden können.
Verdächtiges Marketing
Die Plattform wirbt aggressiv mit unrealistischen Renditeversprechen und angeblich risikofreien Investitionen ein klassisches Zeichen für unseriöse Anbieter. Häufig erhalten potenzielle Opfer auch unaufgefordert E-Mails oder Anrufe, in denen sie aufgefordert werden, in lukrative, aber intransparente Angebote zu investieren.
Überprüfung der Unternehmensdaten
Bei der Überprüfung der Geschäftsdetails von „Everyday Finances“ treten erhebliche Unstimmigkeiten zutage. Die angegebene Adresse, Ebenezer House, 30 City Road, Manchester, scheint nicht mit einem realen Finanzdienstleister verbunden zu sein. Eine Suche nach dieser Adresse ergibt keine Hinweise auf ein Büro oder eine Betriebsstätte von „Everyday Finances“.
Telefonnummer und Kontakt
Die auf der Webseite genannte Telefonnummer (1615051753) entspricht nicht den üblichen Standards britischer Telefonnummern. Es gibt keine Bestätigung, dass diese Nummer tatsächlich einem legitimen Finanzdienstleister gehört. Auch die E-Mail-Adresse erscheint generisch und nicht vertrauenswürdig.
Fehlende Lizenzierung
„Everyday Finances“ behauptet auf seiner Webseite nicht ausdrücklich, von einer bestimmten Finanzaufsichtsbehörde reguliert zu sein. Dies allein ist ein klares Anzeichen für einen potenziellen Betrug, da seriöse Broker immer ihre Lizenznummern angeben und diese leicht überprüfbar sind.
Verdacht auf gefälschte Identität
Betrügerische Broker wie „Everyday Finances“ verwenden oft falsche Unternehmensdaten, um potenzielle Anleger zu täuschen. Es ist wahrscheinlich, dass die Betreiber hinter dieser Plattform sich unter wechselnden Identitäten und mit neuen Webseitenadressen verstecken, um rechtlichen Konsequenzen zu entgehen.
Enthüllung der betrügerischen Praktiken
Die Arbeitsweise von „Everyday Finances“ weist alle Merkmale eines Betrugs auf:
Kein Kundenschutz
Kunden, die Geld bei „Everyday Finances“ einzahlen, sind nicht durch Regulierungsmechanismen wie die FCA geschützt. Dies bedeutet, dass sie bei Problemen oder Verlusten keine rechtlichen Ansprüche geltend machen können.
Verweigerung von Auszahlungen
Eines der häufigsten Probleme, die Kunden von betrügerischen Brokern melden, ist die Verweigerung von Auszahlungen. Sobald Anleger versuchen, ihr Geld zurückzuziehen, werden zusätzliche Gebühren oder unüberwindbare bürokratische Hindernisse eingeführt.
Manipulation von Plattformen
Die Handelsplattform von „Everyday Finances“ könnte so gestaltet sein, dass Gewinne manipuliert und Anleger dazu verleitet werden, mehr Geld einzuzahlen. Diese Gewinne existieren jedoch nur auf dem Papier.
Falsche Beratung
Häufig setzen solche Broker aggressive Taktiken ein, um Anleger zu größeren Einzahlungen zu bewegen, indem sie unrealistische Renditeprognosen abgeben. In einigen Fällen werden sogar fingierte „Berater“ eingesetzt, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen.
Schema des Betrugs
Der Betrugsprozess von „Everyday Finances“ verläuft nach einem typischen Muster:
Ködern der Opfer
Anleger werden durch gezielte Werbung oder Kaltakquise angesprochen. Oft werden Erfolgsgeschichten und Testimonials präsentiert, um Glaubwürdigkeit zu schaffen.
Erstinvestition
Nach der Registrierung werden Benutzer dazu gedrängt, eine anfängliche Einzahlung zu leisten. Meist handelt es sich um kleine Beträge, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen.
Weiterer Druck
Sobald die Anleger erste Gewinne sehen (die oft manipuliert sind), werden sie von sogenannten Beratern kontaktiert, die sie zu größeren Investitionen überreden.
Blockierte Auszahlungen
Wenn Kunden ihr Geld abheben möchten, stoßen sie auf Hindernisse wie zusätzliche Gebühren oder plötzliche technische Probleme.
Verschwinden der Plattform
Im schlimmsten Fall wird die Plattform einfach offline genommen, und die Betreiber verschwinden mit dem gesamten investierten Kapital.
Wie Betroffene ihr Geld zurückerhalten können
Wer Opfer eines solchen Betrugs wird, sollte umgehend handeln. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen können:
Kontaktieren Sie eine spezialisierte Kanzlei
Rechtsanwälte, die sich auf Forex-Betrugsfälle spezialisiert haben, können helfen, das Geld zurückzuerlangen.
Chargeback-Verfahren
Wenn die Zahlung per Kreditkarte erfolgt ist, kann ein Rückbuchungsverfahren eingeleitet werden.
Strafanzeige erstatten
Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und melden Sie den Fall an die Finanzaufsichtsbehörden.
Erfahrene Partner wie FXtrading kontaktieren
Unsere Partner unterstützen Sie bei der Rückforderung Ihrer Verluste. Sie analysieren den Fall, kommunizieren mit Banken und helfen Ihnen, verlorenes Geld zurückzuholen.
Negative Bewertungen von Kunden
Eine Analyse der Bewertungen zeigt, dass zahlreiche Anleger sich über „Everyday Finances“ beschwert haben. Häufig genannte Probleme sind:
Blockierte Auszahlungen
Fehlende Kommunikation
Falsche Versprechungen durch Berater
Zusammenfassung: Handeln Sie jetzt
Die Untersuchung zeigt klar, dass „Everyday Finances“ ein betrügerischer Broker ist. Betroffene sollten unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um ihr Geld zurückzufordern. Kontaktieren Sie spezialisierte Kanzleien wie FXtrading, um Unterstützung zu erhalten.