Im Bereich des Forex- und CFD-Handels gibt es zahlreiche seriöse Broker, die Anlegern eine sichere Plattform für den Handel bieten. Leider gibt es aber auch schwarze Schafe, die nichts anderes im Sinn haben, als ihre Kunden zu täuschen und um ihr Geld zu bringen. Einer dieser dubiosen Anbieter ist Finvesting.net. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf den Broker Finvesting, decken seine betrügerischen Machenschaften auf und zeigen, wie Betroffene mit Hilfe der Forex-Broker FXtrading-Spezialisten ihr Geld zurückholen können.

- Informationen über den Broker Finvesting
- Überprüfung der Unternehmensdaten
- Den Broker Finvesting entlarven: Anzeichen von Betrug
- Das Betrugsschema von Finvesting
- Wie man Geld vom Broker eines Betrügers zurückbekommt
- Negative Bewertungen über den Broker
- Ein einzigartiges Thema: Vorsichtsmaßnahmen beim Forex-Handel
- Zusammenfassung
Informationen über den Broker Finvesting
Finvesting wirbt auf seiner Website mit angeblich innovativen Handelsmöglichkeiten im Bereich von Forex und CFDs. Laut eigenen Angaben bietet der Broker eine breite Palette an Handelsinstrumenten, darunter Währungspaare, Rohstoffe, Aktien und Indizes. Ein besonderes Augenmerk legt der Anbieter auf seine benutzerfreundliche Handelsplattform und angeblich niedrige Gebühren.
Doch bei näherer Betrachtung zeigen sich schnell massive Zweifel an der Seriosität dieses Brokers. Bereits auf den ersten Blick fällt die mangelnde Transparenz der Website auf. Weder werden die Namen der verantwortlichen Personen genannt, noch gibt es klare Angaben zu den Lizenzierungs- oder Regulierungsbehörden. Dies sind erste Anzeichen, dass es sich um einen unseriösen Anbieter handelt.
Außerdem lockt Finvesting potenzielle Kunden mit hohen Bonusangeboten und unrealistischen Gewinnversprechen. Viele Berichte von Betroffenen zeigen, dass die Versprechen des Brokers oft nur leere Worte sind und das investierte Kapital häufig verloren geht.
Überprüfung der Unternehmensdaten
Ein Blick auf die Unternehmensdaten von Finvesting zeigt, dass es sich um ein Beispiel von Intransparenz und möglicher Irreführung handelt. Die Website gibt vor, von einer Firma mit Sitz auf den Marshallinseln oder einer ähnlichen Offshore-Jurisdiktion betrieben zu werden. Diese Standorte sind bekannt dafür, dass sie geringe oder keine Anforderungen an die Regulierung von Finanzdienstleistern stellen.
Bei einer Suche nach der genauen Adresse oder der Registrierungsnummer der Firma bleiben viele Fragen offen. Oftmals finden sich auf solchen Websites lediglich fiktive Firmennamen und gefälschte Registrierungsdokumente.
Ein weiteres Problem ist das Fehlen einer glaubwürdigen Lizenz. Seriöse Broker werden von strengen Finanzaufsichtsbehörden wie der CySEC (Zypern), der FCA (Großbritannien) oder der BaFin (Deutschland) reguliert. Finvesting jedoch scheint keine derartige Lizenz zu besitzen, was ein klarer Hinweis auf betrügerische Absichten ist.
Den Broker Finvesting entlarven: Anzeichen von Betrug
Es gibt zahlreiche Indikatoren, die darauf hinweisen, dass Finvesting ein betrügerischer Broker ist:
Irreführende Werbung: Der Broker wirbt mit hohen Gewinnen und garantiertem Erfolg, was im hochriskanten Forex-Markt unrealistisch ist.
Aggressive Verkaufsstrategien: Viele Betroffene berichten, dass sie nach der Registrierung von angeblichen Finanzberatern kontaktiert wurden, die sie zu immer höheren Einzahlungen drängten.
Probleme bei Auszahlungen: Ein klassisches Anzeichen für Betrug ist, dass Kunden erhebliche Schwierigkeiten haben, ihr Geld auszuzahlen. Finvesting scheint bewusst Hürden einzubauen, um Kunden davon abzuhalten, ihr Kapital zurückzufordern.
Gefälschte Bewertungen und Erfahrungsberichte: Auf der Website des Brokers und anderen fragwürdigen Plattformen finden sich zahlreiche gefälschte positive Bewertungen, um das Vertrauen potenzieller Opfer zu gewinnen.
Fehlende Transparenz: Keine klaren Informationen zu den Gebühren, den Handelsbedingungen oder den verantwortlichen Personen.
Das Betrugsschema von Finvesting
Das Schema, nach dem Finvesting operiert, folgt einem klassischen Muster:
Anlocken neuer Kunden: Der Broker nutzt aggressive Online-Werbung und unrealistische Versprechen, um neue Kunden zu gewinnen.
Einzahlungen erzwingen: Sobald sich ein Kunde registriert, wird er von angeblichen Finanzberatern kontaktiert, die ihn überreden, hohe Summen zu investieren.
Manipulation der Handelsplattform: Oft berichten Betroffene, dass die Handelsplattform des Brokers manipuliert ist. Gewinne werden nur simuliert, um Kunden zu weiteren Einzahlungen zu motivieren.
Verweigerung von Auszahlungen: Sobald ein Kunde versucht, sein Geld abzuheben, wird dies unter fadenscheinigen Begründungen verweigert.
Plötzliches Verschwinden: In vielen Fällen schließen solche Broker ihre Websites oder wechseln ihren Namen, um der Strafverfolgung zu entgehen.
Wie man Geld vom Broker eines Betrügers zurückbekommt
Wenn Sie Opfer von Finvesting geworden sind, gibt es Möglichkeiten, Ihr Geld zurückzufordern. Experten wie die Forex Broker FXtrading-Spezialisten bieten professionelle Hilfe bei der Rückholung von verlorenen Geldern. Hier sind die Schritte:
Dokumentieren Sie alles: Sammeln Sie alle Beweise, wie E-Mails, Kontoauszüge und Chat-Protokolle.
Chargeback-Verfahren einleiten: Wenn Sie per Kreditkarte eingezahlt haben, können Sie ein Chargeback-Verfahren über Ihre Bank starten.
Rechtsbeistand suchen: Wenden Sie sich an spezialisierte Anwaltskanzleien, die auf Betrugsfälle im Forex-Handel spezialisiert sind.
Behörden einschalten: Melden Sie den Fall den zuständigen Finanzaufsichtsbehörden und der Polizei.
Negative Bewertungen über den Broker
Im Internet finden sich zahlreiche negative Bewertungen und Erfahrungsberichte über Finvesting. Viele Betroffene berichten von folgenden Problemen:
Unrealistische Versprechen: Kunden wurden zu Einzahlungen verleitet, indem man ihnen hohe Gewinne garantierte.
Drucktaktiken: Kundenservice-Mitarbeiter riefen Betroffene an und überredeten sie zu weiteren Einzahlungen.
Verweigerte Auszahlungen: Viele Opfer berichten, dass sie ihr Geld nie zurückerhalten haben.
Manipulierte Handelsplattformen: Gewinne wurden simuliert, um Vertrauen zu gewinnen.

Ein einzigartiges Thema: Vorsichtsmaßnahmen beim Forex-Handel
Um nicht Opfer eines Betrugs zu werden, sollten Anleger folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten:
Prüfen Sie die Regulierung: Stellen Sie sicher, dass der Broker von einer angesehenen Behörde reguliert wird.
Verlassen Sie sich nicht auf Versprechungen: Seriöse Broker machen keine unrealistischen Gewinnversprechen.
Lesen Sie Erfahrungsberichte: Informieren Sie sich über die Erfahrungen anderer Kunden.
Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden: Vermeiden Sie Zahlungen per Kryptowährung, da diese oft nicht rückgängig gemacht werden können.
Zusammenfassung
Finvesting ist ein betrügerischer Broker, der mit aggressiven Taktiken und irreführenden Versprechungen arbeitet. Wenn Sie Opfer dieses Brokers geworden sind, ist es wichtig, schnell zu handeln und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Forex Broker FXtrading-Spezialisten können Ihnen helfen, Ihr Geld zurückzuholen und rechtliche Schritte einzuleiten. Schützen Sie sich und andere, indem Sie wachsam bleiben und unseriöse Anbieter melden.